all about notes & stuff

In diesem Jahr habe ich mit den Notioneers meine eigene Skool-Community* gegründet und bin Mitglied in mehreren anderen Community's. In diesem Erfahrungsbericht (Review) gehen wir zusammen darauf ein, wie es ist, eine eigene Skool-Community* zu führen und wie es ist, Mitglied in anderen Community's zu sein.

Dabei erkläre ich dir zu den technischen Möglichkeiten auch meine persönlichen Favorites, sowie Tipp's & Trick's um das Beste für dich rauszuholen.

Was ist eigentlich Skool?

Eine Community-Plattform für Kreative. Wenn das interessant klingt:

  • Betreibe deine Kurse, deine Community und deinen Eventplan auf einer einfachen PlattformBefreie deine Community-Mitglieder von Werbung und Ablenkungen
  • Belohne deine Mitglieder für ihre Aktivität und ihren Mehrwert mit Gamification
  • Lass die Leute sich täglich einloggen, aktiv werden und sich verantwortlich fühlen
  • Steigere das Engagement in der Community mit wenig Aufwand für dich

Dann könnte Skool das Richtige für dich sein.

Mit Skool kannst du deinen Kurs-, Community- und Veranstaltungsplan an einem Ort zusammenführen.

Mit dieser einfach zu bedienenden Komplettlösung brauchst du keine separaten Tools wie Kajabi oder Teachable für deine Kurse und MightNetworks, Circle* oder Facebook Groups für deine Community mehr.

Die von Sam Ovens mitbegründete Plattform startete 2019 mit einer geschlossenen Beta-Phase und ist seit Anfang 2022 öffentlich verfügbar.

Mit einer stetigen Veröffentlichung neuer Funktionen und einem wachsenden Kundenstamm ist eine Sache sicher

😜
Skool ist hier, um zu bleiben.

Für wen ist Skool geignet?

Du bist zum Beispiel ein...:

  • Unternehmensinhaber
  • Coach / Berater
  • Ausbilder/in
  • Podcaster
  • Youtuber
  • Creator
  • bestehender Community-Leader (z.B. In Facebook, Discord etc.)

Und du willst Menschen in einer einzigen, ablenkungsfreien und werbefreien Community zu unterrichten oder zusammenzubringen, in der du die volle Kontrolle über alle Inhalte hast, die diese Menschen sehen.

💡
Dann könnte Skool.com das Richtige für dich sein.

Lass uns die Skool-Plattform* Stück für Stück auseinandernehmen, damit du eine fundierte Entscheidung treffen kannst, ob sie die richtige Wahl für dich ist.

Keine Zeit zum lesen?

Die 4 Hauptfunktionen von Skool

Eine Skool-Community besteht im Wesentlichen aus vier Hauptmerkmalen:

  • Community (Bereich für Diskussionen)
  • Classroom / Klassenzimmer (Kurse)
  • Calendar / Kalender
  • Leaderboard / Bestenliste (Gamification)

Community

Innerhalb der Community können die TeilnehmerInnen über Beiträge, Likes, Kommentare und direkte Chatnachrichten miteinander kommunizieren:

Klassenzimmer (Kurse)

Im Klassenzimmer oder besser gesagt Kursübersicht können deine Mitglieder lernen, indem sie deine Kurse/Schulungsprogramme besuchen:

Kalendar

Über den Kalender kannst du Online- und Offline-Veranstaltungen wie wiederkehrende Events, Webinare und Meetings für dich und deine Mitglieder planen:

Bestenliste mit eingebauter Gamification

Bei Skool* ist "Gamification" quasi schon eingebaut. Schließlich möchte man gerne das nächste Level erreichen. Es werden vom System also Punkte an Mitglieder für jedes "Like", das du für deine Beiträge/Kommentare erhältst vergeben.

Wenn du eine bestimmte Anzahl von Punkten erreichst, steigst du in das nächste Level auf. Mit jeder Stufe können Belohnungen verknüpft werden, um das Engagement zu steigern.

An meinem Bild siehst du sehr gut, das verschiedene Bereiche im "Classroom / Klassenzimmer" automatisch freigeschaltet werden, um das Engagement der einzelnen Mitglieder entsprechend zu belohnen.

Ranglisten zeigen die aktivsten Mitglieder und Belohnungen für jede Stufe:

Funktion #1 - Die Community

Gehen wir tiefer auf den eigentliche Herz der Community rein, wo die Diskussionen stattfinden.

Es ist eine übersichtliche Oberfläche, auf der du im Wesentlichen zwei Dinge tun kannst:

  • Selbst etwas posten.
  • Beiträge anderer Mitglieder lesen und mit ihnen diskutieren
💡
Details und viel mehr zu den Arten von Beiträgen, die du in einer Skool-Community* machen kannst kommen weiter unten.

Hier ist ein Screenshot unserer ursprünglichen Facebook-Gruppe (der Umzug läuft bereits):

Beides sieht ähnlich aus und du kannst auch in einer Facebook-Gruppe Beiträge von anderen posten und dich mit ihnen austauschen. Aber auf Facebook ist immer so viel los. Wenn du Facebook besuchst und zu deiner Gruppe navigierst, fühlt es sich an, als würdest du durch eine belebte Einkaufsstraße navigieren

🫵🏻
Irgendetwas oder irgendjemand kämpft immer um deine Aufmerksamkeit.
Mit Skool landest du, wenn du dich einloggst, einfach in einer netten kleinen Oase.

In den letzten Monaten habe ich es immer als eine schöne Erfahrung empfunden, Zeit in einer Skool-Community* zu verbringen. Sowohl als Mitglied als auch als Admin.

Beiträge in der Community verfassen

Sowohl Mitglieder als auch Administratoren können in einer Skool-Community* posten. Du kannst Dateien, Bilder, GIFs und Videos (YouTube, Vimeo, Loom, Wistia oder CDN Bunny.net) an deinen Beitrag anhängen. Es ist auch möglich, Umfragen zu starten.

Wenn du etwas postest, tust du das in einer bestimmten Kategorie.

Das hilft, die Beiträge zu ordnen. Deine Mitglieder können die Beiträge ganz einfach über das Pillenmenü nach Kategorien sortieren und die Filter verwenden, um bestimmte Informationen schnell zu finden:

💡
Als Administrator kannst du unendliche viele Kategorien einrichten. Das solltest du zugunsten der Übersicht natürlich nicht ausnutzen. Anstatt zu detailliert zu werden, kannst du Kategorien einfach Gruppieren und zusammenfassen. Lass dich oben von meinen Kategorien einfach inspirieren.

Du kannst sogar bestimmte Kategorien einrichten, in denen nur du als Administrator Beiträge schreiben kannst und deine Mitglieder nur Beiträge sehen können.

Eingeschränkte Formatierung: Leider kennt Skool.com kein Markdown oder ähnliches um z.B. längere Beiträge lesbarer für das Auge zu gestalten.

Mitgliederprofile, Chat & Benachrichtigungen

Jedes Mitglied hat natürlich ein Profil. Darin sieht man auch Details wie z.b. geschriebene Beiträge oder in welchen anderen Skool-Community's* das Mitglied unterwegs ist.

Quasi so ziemlich alle Community-Aktivitäten dieser Person:

  • was sie wann gepostet hat und was sie zu Beiträgen anderer Personen kommentiert hat
  • Community's, die von dieser Person erstellt wurden (kann auf Gruppenebene ausgeblendet werden)
  • Community's, in denen die Person Mitglied ist (kann in den Einstellungen ausgeblendet werden)

Jemandem zu folgen bedeutet, dass du benachrichtigt wirst, wenn diese Person etwas postet.

Außerdem kannst du einen 1-zu-1-Chat starten (derzeit gibt es keine Gruppenchat-Funktion).

Du kannst alle deine Chats und Benachrichtigungen immer oben rechts auf dem Bildschirm finden:

Skool Funktion Community - Fazit

Skool* als Plattform bietet alle Elemente, die für den Aufbau einer florierenden Community notwendig sind:

Es bietet den Mitgliedern ein unterstützendes Umfeld ohne Ablenkungen, in dem sie sich mit anderen Mitgliedern austauschen können, sich verantwortlich fühlen und konsequent auf ein gemeinsames Ziel und sogar bestimmte Belohnungen hinarbeiten.

Die Chat-Funktion ermöglicht es den Mitgliedern, sich privat mit anderen Mitgliedern und den Administratoren zu unterhalten, um bestimmte Themen zu diskutieren und Wissen auszutauschen, was den Aufbau von Beziehungen noch weiter erleichtert.

Auch die "Time to Value" ist extrem schnell. Wenn du eine neue Community betrittst, beträgt die Lernkurve etwa 3 Sekunden.

💡
Time to Value ist ähnlich wie Return on Investment, aber anstatt den finanziellen Erfolg einer Investition zu realisieren, impliziert es das Erreichen der Effektivität einer Investition. Wikipedia (Englisch)

Für Administratoren sind sie einfach einzurichten, leicht zu bedienen, wartungsarm und - was noch wichtiger ist - sie können mit Gamification Spaß machen (auf die wir in Funktion #4 eingehen werden).

Funktion #2 - Das Klassenzimmer (Kurse)

Das "Klassenzimmer", wobei in deutsch eher Kurse umgangssprachlich im eLearning benutzt wird, ist direkt nach dem Bereich für Diskussionen die Anlaufstelle für interessierte Mitglieder.

Hier ein Beispiel aus dem "Sharing is Caring Kurs" bei uns:

Hast du mehr als nur einen Kurs dann lohnt es sich auch für das Auge ansprechende Thumbnails zu verwenden, um auf die Unterschiede der einzelnen Inhalte aufmerksam zu machen.

Skool* bietet dir (im Gegensatz zu anderen Plattformen) die möglichkeit unendlich viele Kurse zu erstellen.

👀
Solltest du nur die reine Community-"Funktion" benutzen, wird der Tab Classroom automatisch ausgeblendet.

Das erstellen eines Kurses geht wirklich easy

Es dauert wahrscheinlich länger sich über die Inhalte Gedanken zu machen, als in ein paar Minuten einen Kurs zu erstellen:

Der Zugang zu einem Kurs kann speziell auf deine Wünsche eingestellt werden:

  • Alle Mitglieder haben Zugang
  • Nur einige Mitglieder haben Zugang
  • Mitglieder einer bestimmten Stufe haben Zugang
    • Wenn Mitglieder einer bestimmten Stufe Zugang haben, kannst du festlegen, welche Stufe die Mitglieder erreichen müssen, damit der Kurs im Klassenzimmer freigeschaltet wird.
    • Das Erreichen eines Levels hat mit dem Gamification-Aspekt zu tun, mehr dazu gleich bei Funktion #4.

Als Nächstes verwendest du den Inline-/Drag-and-Drop-Editor, um die Module in deinem Kurs hinzuzufügen und anzuordnen. Hier geht dann auch "Markdown" und du hast in einem WYSISWG-Editor die Möglichkeit längere Texte lesbarer für das Auge zu gestalten.

💡
WYSIWYG ist das Akronym für den Grundgedanken „What You See Is What You Get“ – auch als Echtzeitdarstellung bekannt. Bei echtem WYSIWYG wird ein Dokument während der Bearbeitung am Bildschirm genauso angezeigt, wie es bei der Ausgabe über ein anderes Gerät, z. B. einen Drucker, aussieht. Wikipedia

Dazu aus einem meiner "Spezial"kurse für alle besonders aktiven Mitglieder:

Jedes Modul kann kann folgende Bestandteile enthalten:

  • Ein Video
  • Beschreibung (verlinkte Video-Zeitstempel werden unterstützt *woop woop)
  • Mehrere Links
  • Mehrere Dateien
  • Optionen für Aktionen
  • Transkription (dadurch wird der Videoinhalt durchsuchbar)
  • Drip-Release, um den Zugriff zu verzögern (kann pro Modul ein-/ausgeschaltet werden)
Hinweis: Skool bietet (noch) kein natives Video-Hosting an. Du musst deine Videos also entweder auf YouTube/Vimeo/Wistia/Loom o.ä. hochladen und den Link beim Einrichten eines Moduls eingeben.

Youtube & kostenpflichtige Alternativen

Seien wir ehrlich, wer wirklich will, der kann sich jedes deiner aufwendig und mit liebe produzierten Videos einfach mit irgendeinem Tool runterladen. Und ja, das ist völlig uncool. Hat mich mit den Jahren im eLearning, allerdings dazu bewegt, einfach Youtube mit sogn. "Nicht gelistet" Links zu arbeiten anstatt hunderte von Euros zum Schutz auszugeben.

💡
Wenn du "Nicht gelistet" für deine Youtube-Videos verwendest, kann jeder mit dem Link das Video ansehen (Kein Login mit Google-Account nötig) Bitte vergiss nicht auch die Playlist auf "Nicht gelistet" zu setzen, welche du zur Organisation deiner Videos benutzt.

Klar (ich höre dich schon Schreien... "Bist du Wahnsinnig!!") ist mir völlig bewußt, das die Inhalte so einfach weiterverbreitet werden können.

Skool Funktion Klassenzimmer (Kurse) - Fazit

Auch hier überzeugt Skool* mit einer eleganten Plattform für die Bereitstellung von Kursen über das "Klassenzimmer-Funktion".

Für die Mitglieder ist das Klassenzimmer ein Ort, zu dem sie leicht navigieren können, um ihren persönlichen Lernprozess fortzusetzen. Die Benutzeroberfläche funktioniert gut und die Mitglieder finden sich intuitiv zurecht, ohne eine Lernkurve zu durchlaufen.

😆
Fun Fact: Keiner aus meiner Community der Notioneers hat mich gefragt, wie man das Klassenzimmer benutzt. Ich finde das ist ein ziemlich Gutes Zeichen und spricht für sich.

Für Administratoren ist es einfach, Kurse einzurichten (es dauert nur ein paar Minuten). Du wirst keine Anleitungen oder Tutorials benötigen, da die Benutzeroberfläche so intuitiv ist. Es gibt genug Flexibilität, um deine Module so einzurichten, wie du es möchtest: Beschreibungen, Zeitstempel, Dateien, Links, Aktionspunkte, Protokolle - es ist alles da.

Das Layout und die Anordnung der Module kannst du nicht bearbeiten, aber das ist meiner Meinung nach auch nicht nötig. Das Standardlayout funktioniert gut.

Ein Nachteil für manche Leute ist, dass du deine eigenen Videos hosten musst. Für mich persönlich ist das kein Problem, aber ich habe gesehen, dass andere Skool-Nutzer/innen oft nach dieser Funktion gefragt haben.

Wenn du Lernerfolge / Kursbeteiligung abfragen möchtest (z. B. einem Quiz) oder das Verständnis des Unterrichtsstoffs überprüfen willst, musst du ein Tool eines Drittanbieters (wie Typeform, Aidaform oder ähnliches) verwenden. Solche Tests sind in Skool (noch) nicht verfügbar. Schauen wir uns nun den Kalender an.

Funktion #3 - Der Kalender

Die recht simple und somit sehr übersichtliche 3'te Funktion ist der Kalender, welcher so aussieht:

Er ist im Grunde ein öffentlicher Kalender, in dem du (wiederkehrende) Online- und Offline-Veranstaltungen für alle Mitglieder deiner Community planen kannst.

👀
Hinweis: Wenn du keine Veranstaltungen zu deiner Community hinzufügst, wird der Kalenderreiter ausgeblendet, bis du eine hinzufügst.

Das Planen eines Ereignisses funktioniert intuitiv und ist dem Google/Apple,Office365 -Kalender ähnlich:

Gib einfach einen Titel ein und wähle das Datum, die Uhrzeit, die Dauer und die Zeitzone für dein Event.Du kannst auch festlegen, dass deine Mitglieder 24 Stunden vor der Veranstaltung eine eMail erhalten (das funktioniert sehr gut, um die Anwesenheitsquote zu erhöhen).

Hinweis: Du hast richtig gesehen, denn Skool* selbst bietet keine native Videofunktion wie z.B. Circle* oder ähnliche Plattformen an. Du brauchst immer noch ein Tool wie Zoom , Google Meet o.ä., um den Call durchzuführen. Skool bietet diesen Service nativ noch nicht an.

Die Uhrzeit der Veranstaltung wird automatisch auf die Zeitzone jedes einzelnen Mitglieds umgerechnet. Endlich keine Verwirrung mehr über Zeitzonen!

Die Mitglieder können auf das Ereignis klicken, um die Beschreibung anzuzeigen oder das Ereignis zu einem externen Kalender wie Google, Apple, Outlook, Outlook.com und Yahoo (wer nutzt heute noch Yahoo :-) hinzuzufügen:

Zudem wird auf das Event im eigentlichen Diskussionsbereich der Community hingewiesen:

Wenn du darauf klickst, gelangst du direkt zu den Details der Veranstaltung - sehr Praktisch oder?

💡
Tipp: Wenn du Frage- und Antwort (Q&A's), oder Community-Webinare führst, solltest du sie aufzeichnen und in einer bestimmten Kategorie in der Community veröffentlichen, damit sich deine Mitglieder die Aufzeichnung jederzeit wieder ansehen können.

Skool Kalender - Fazit

Die Kalenderfunktion ist recht einfach, aber sie wertet das gesamte Skool-Erlebnis* enorm auf. Für Mitglieder ist es einfach zu sehen, wann Veranstaltungen anstehen, und der Zugriff darauf ist meist nur ein paar Klicks entfernt.

Durch die automatische Zeitzonenumstellung ist sofort klar, wann die Veranstaltungen stattfinden, egal wo auf der Welt du dich befindest.

Dank der Erinnerungsfunktion per eMail -> "Zum Kalender hinzufügen" und der Benachrichtigung im Community-Tab kommt es nur selten vor, dass du oder deine Mitglieder eine Veranstaltung vergessen.

Für Administratoren ist das Einrichten von Veranstaltungen mit ein paar Klicks erledigt. Rechne damit, dass du viel weniger bis gar keine Fragen dazu bekommst, wann Veranstaltungen stattfinden oder wie man sie erreichen kann.

Außerdem wird die Teilnahmequote durch die eMail-Erinnerung und die Benachrichtigung im Community-Tab erhöht, ohne dass du etwas dafür tun musst.

Funktion #4 - Bestenliste (Gamification)

Nun kommt (für mich) eines der coolsten Features respk. Funktionen. Der "Spaßfaktor" denn wie jeder weiß ist es schwierig eine Community auch aktiv zu halten. Da hilft dieses Feature respk. Funktion etwas bei, natürlich zählt das Thema und die Inhalte der Community. Jedoch ist Spaß, nicht zu vernachlässigen, oder :) ?

Wenn ein Mitglied etwas postet oder kommentiert, können andere Community-Mitglieder diesen Beitrag/Kommentar, sofern sie ihn für wertvoll erachten liken:

Likes werden von Skool* in Punkte umgewandelt, welches Level man hat, kann man jederzeit in seinem Profil nachsehen. Die Punkte gelten auch nur für die jeweilige Community und werden nicht kumuliert betrachtet.

💡
Gamification, auf Deutsch auch oft Gamifzierung genannt, bezieht sich auf das englische Wort „game“ für „Spiel“ und steht wird für ein Vorgehen, bei dem spielerische Mittel und Dynamiken genutzt werden, um Menschen bei der Durchführung einer Aktivität bzw. dem Erreichen eines Ziels zu unterstützen. Via wirtschaft-digital-bw.de/

Skool Points

Hier finde ich es schade, das die Punkte aktuell nicht anpassbar sind, sondern vom System vorgegeben. Wie man sieht bin ich in meiner eigenen Community gerade auf Level 4.

Neugierig geworden? Was ist Wissensmanagement?

Community-Mitglieder, die die meisten Punkte sammeln (indem sie das größte Engagement zeigen und wertvolle Inhalte in deiner Community beitragen), werden in den Bestenlisten deiner Skool_Community* aufgeführt:

Hier geht in diesem Fall die Gratulation an:

  • Wolfgang
  • Mark
  • David

für euer besonderes Engagement innerhalb der Notioneers <3

Level und Möglichkeiten

Als Admin kannst du Belohnungen mit den einzelnen Leveln verknüpfen.

Wenn du z. B. in auf dem Bild oben Level 4 - Influencer erreichst, schaltest du den Zugang zu "Kurs - Papierloses Büro (Wert 197 €)" frei, einem Kurs der sonst nur über Udemy zugänglich ist.

Wenn du Level 4 erreichst, wird der Kurs automatisch im Klassenzimmer-Tab der Community verfügbar sein. Hast du das Level noch nicht erreicht, sieht es solange so aus:

Neben dem Freischalten von Inhalten im Klassenzimmer kannst du so ziemlich jede Belohnung vergeben, die du möchtest.

Du könntest z. B. ein kostenloses 1-on-1-Coachinggespräch an die Person verschenken, die jeden Monat auf Platz 1 der 30-Tage-Rangliste steht.

Profi-Tipp:

Du kannst im Klassenzimmer auch spezielle Bereiche komplett sperren und nur durch manuelle (oder über z.B. Zapier) automatisierte Auswahl den Zugang gewähren.

So könnest du z.b. spezielle Wissensbereiche für VIP oder bezahlte Mitglieder erstellen:

Skool Bestenliste (Gamification) Funktion - Fazit

Das Einrichten von Belohnungen mit Gamification funktioniert wahnsinnig gut.

Gibt es einen besseren Weg, das Engagement deiner Community zu steigern (mit wenig Aufwand für dich)? Jedes Mitglied der Community hat einen Anreiz, mitzumachen und so viel Wert wie möglich beizutragen, um seine Belohnungen zu erhalten. Vor allem mit der Bestenliste, die deine Punkte, deinen Fortschritt und deinen Vergleich mit anderen Mitgliedern anzeigt.

Und das Beste daran?

Deine Community-Mitglieder entscheiden, was am wertvollsten ist, was eine friedliche Harmonie und ein gutes Gleichgewicht in deiner Community schafft. Das Spammen von Beiträgen, um Punkte zu bekommen, ist kein Thema.

Sollte sich doch jemand als Spam-Schleuder erweisen, können deine Mitglieder entsprechende Posts einfach bei dir melden:

Nicht zu verachten: Ein paar bemerkenswerte Funktionen

Nachdem wir nun die vier wichtigsten Funktionen einer Skool-Community* besprochen haben, wollen wir uns nun einige weitere bemerkenswerte Funktionen ansehen, welche sich im Alltag als sehr praktisch und gut durchdacht bewährt haben.

eMail-Broadcasts über deinen Beitrag versenden

Als Administrator hast du die Möglichkeit, eine eMail an alle Mitglieder deiner Skool-Community* zu senden, um sie über deinen Beitrag zu informieren (du kannst dies nur einmal alle 72 Stunden tun):

Wenn du in deinem Beitrag Bilder oder andere Medien hinzufügst, werden sie auch in der eMail angezeigt.

💡
Über die Zustellbarkeit dieser eMails von Skool* kann ich nicht wirklich viel sagen, außer das Sie bei mir noch nie als SPAM gelandet ist oder verdächtig eingestuft wurde.

Dies "Sende eMail an alle Mitglieder" ist eine tolle Funktion, um deine Mitglieder über Updates oder Aktionen zu informieren, ohne dass sie sich einloggen müssen, um deinen Beitrag zu sehen. Hier mal ein Beispiel aus einem meiner Broadcasts.

Hier ist der klare Vorteil, das sich niemand zum lesen einloggen musste, mein Post war eine komplette eMail ähnlich eines Newsletters.

Tue Gutes und sprich darüber

Es sei mir kurz erlaubt auch mal über positive Ergebnisse aus dem Broadcast (ein paar Tage später) an dieser Stelle zu berichten:

Die Suche in Skool

Skool* hat ein einziges Suchfeld, mit dem du alles durchsuchen kannst:

  • Beiträge
  • Kommentare
  • Kursinhalte
  • Mitgliederprofile

Die Suchergebnisse sehen so aus, hier habe ich nach dem Wort Notion gesucht:

Wieder ein gutes Beispiel für "Einfach, aber mächtig!" Zwischen den Tabs kannst du einfach die Suchergebnisse wechseln (Community, Classroom, Members)

Einstellungen für Chat- und eMail-Benachrichtigungen

Mitglieder können ganz einfach entscheiden, ob sie für einen Chat zur Verfügung stehen und welche eMails sie über Benachrichtigungen erhalten, einschließlich der Häufigkeit dieser eMails.

Es ist möglich, den Zeitpunkt für jede Art von Benachrichtigung zu ändern und sie sogar ganz auszuschalten, z.B. Daily (Täglich), Hourly (Stündlich) etc.

Das ist toll für Mitglieder, denn so können sie die Plattform so einstellen, dass sie sich auf ihren Alltag konzentrieren können, anstatt mit Benachrichtigungen bombardiert zu werden, die sie nicht wollen oder zu häufig erhalten.

💡
Die Erfahrung zeigt: Auch wenn du alle Notifications deaktiviert hast, erhältst du trotzdem die eMails (aus Beiträgen die als Broadcast gesendet werden) sowie Beiträgen von Personen den du "folgst".

Für Administratoren sind diese Benachrichtigungen eine gute Möglichkeit, Mitglieder dazu zu bringen, in deine Community zurückzukehren.

Communitymetriken

Als Administrator erhältst du Zugang zu einigen nützlichen Metriken wie:

  • Mitglieder insgesamt
  • Aktive Mitglieder
  • Tägliche Aktivität

So kannst du herausfinden, wie es um deine Community steht, sie gut funktioniert und wo du dich verbessern kannst. Schön zusehen, das 97% der Notioneers aktive Mitglieder sind.

Öffentliche vs. private Skool-Community's

Wenn du deine eigene Skool-Community* erstellst, kannst du wählen, ob du deine Community öffentlich oder privat machen willst:

Eine private Community bedeutet, dass nur die Mitglieder sehen können, wer in der Gruppe ist und was sie posten; der gesamte Inhalt ist vor Suchmaschinen verborgen.Sie eignen sich gut für geschützte Inhalte, wie bezahlte Kurse und Masterminds.

Oder wie bei den Notioneers, denn ich möchte das man sich aktiv beteiligt und nicht nur einfach was liest und wieder geht. So sieht die Community für alle aus, die nicht angemeldet sind:

💡
Du kannst diese Einstellung auch später, nach der Erstellung deiner Community jederzeit ändern

Eine öffentliche Community bedeutet natürlich, dass jeder sehen kann, wer in der Community ist und was gepostet wurde. Die Inhalte werden indiziert und können von Suchmaschinen gefunden werden.

Diese Einstellungen eignen sich sicher gut, um öffentliche Community's rund um deine Marke und Produkte zu betreiben. Du kannst sie auch nutzen, um Leads zu generieren, sie zu pflegen und von dort aus in deine bezahlte Gruppe zu konvertieren.

🔐
Hinweis: Bevor jemand in einer öffentlichen Gruppe posten/kommentieren kann, muss er immer erst einen Antrag auf Zugang stellen, den ein Administrator genehmigen muss.

Herzlich Willkommen

Wenn man irgendwo "Neu" ist, muss man isch erstmal zurechtfinden. Hilf deinen neuen Mitgliedern doch einfach mit einem Willkommensbeitrag.

NONO = NO(TIONEERS) - N(EW) - O(FFICE)
💡
Pro-Tipp: Du solltest in deiner Community einen Beitrag mit dem Titel "Willkommen, Starte hier oder wie fange ich an" anheften und darin eine klare Schritt-für-Schritt-Anleitung geben, wie Mitglieder Freunde einladen können.

Community-Mitglieder können Freunde zum Beitritt einladen

Wenn du eine öffentliche Gruppe betreibst, kannst du den Mitgliedern erlauben/verweigern, ihre Freunde zum Beitritt einzuladen:

Wenn ein Mitglied deiner Skool-Community* begeistert ist, kann es so einfach ein neues Mitglied einladen. Es gibt dafür (noch) kein richtiges Empfehlungsprogramm wo z.B. Incentives vergeben kannst.

Belohne die Mühe deiner "Botschafter"

Mir ist es wichtig, mich bei den fleissigen Botschaftern die neue interessierte Mitglieder in die Community bringen auch irgendwie zu bedanken.

Da die Community der Notioneers kostenlos ist, kann ich dies nur mit Inhalten aus dem Klassenzimmer bewerkstelligen. Dafür nutze ich einen Drittanbieter, weil Skool* diese Funktion leider noch nicht bietet.

Plugins

Hier ist sicher noch viel Ausbau möglich und vielleicht kann in Zukunft die Skool-Community* auch eigene Plugin's erstellen. Zum Zeitpunkt dieses Beitrages, gibt es aktuell nur vier zur Auswahl.

Fragen an Mitglieder (Membership questions)

Wenn jemand die Genehmigung zum Beitritt zu deiner Gruppe beantragt, kannst du ihm bis zu 3 Fragen stellen.

Das ist praktisch, um zusätzliche Informationen über die Mitglieder zu erhalten, die deiner Community beitreten wollen, und vielleicht sogar, um anhand ihrer Antworten zu entscheiden, ob du sie in deine Community aufnehmen willst oder nicht.

Du kannst den Mitgliedern bis zu 3 Multiple-Choice-Fragen oder offene Fragen stellen. Sei kreativ und nutze die Möglichkeiten.

Zapier für bezahlte Mitgliedschaften

Mit Webhooks arbeite ich nicht, jedoch ganz gerne mit Zapier. So könntest du z.B. Digistore24.com, CopeCart, Elopage oder Stripe mit deiner Community als vorgelagerten Zahlungsanbieter verbinden.

Dies ist ganz nützlich wenn eine bezahlte Mitgliedschaft anbietest. Die Mitgliedschaft bei den Notioneers ist kostenlos, deswegen habe ich dir hier mal einfach ein Beispiel-Zap gebaut:

  1. Neue Zahlung bei Digistore24.com für Produkt "XYZ Mitgliedschaft"
  1. Lade den Kunden in die Community ein, oder schalte einen speziellen Kurs im Klassenzimmer frei

Automatische Nachricht (Direct Message / DM)

Mit Skool* kannst du eine automatische Direktnachricht einrichten, die gesendet wird, sobald jemand deiner Community beitritt.

Damit kannst du neue Gruppenmitglieder sofort willkommen heißen und ihnen erklären, wie sie deine Community nutzen können, oder was die nächsten Schritte sein sollten.

Skool mobile App für iOS und Android

Skool* hat eine mobile App für iOS- und Android-Geräte. Wenn du die App installierst, kannst du Push-Benachrichtigungen über bestimmte Beiträge erhalten (abhängig von deinen Benachrichtigungseinstellungen). Beide Apps funktionieren hervorragend und sind sehr schnell!

Apple

‎Skool Communities
‎The official Skool app. Stay connected to your communities on the go. All Skool’s features + push notifications. • Community - group discussion with posts and comments • Courses - learn with video and text-based lessons • Calendar - see what community events are happening • Chat - DM anybody in y…

Google

Skool - Apps on Google Play
The official Skool app. Stay connected to your communities on the go.

Skool Preisgestaltung

Die Preisgestaltung von Skool* ist so einfach wie die Software selbst. Es gibt einen Plan, in dem alles enthalten ist, und der 99 $/Monat kostet.

💵
Bitte beachte, dass dies der Preis pro Community ist. Wenn du also mehrere Skool-Community's haben möchtest, musst du pro Community jeweils $99 /Monat bezahlen.

Vergleich der Preise mit Circle.so

Da ich auch eine Community namens BadBatch.io in der Plattform Circle* führe, kann ich dir hier direkt die unterschiede in der Preisgestaltung aufzeigen.

BadBatch.io - Businessnetzwerk für Solo-Selbstständige & Freelancer
Unsere Community ist ein Ort für Selbstständige, StartUps und Unternehmer, die sich lernen auf Augenhöhe über FuckUp’s & Fail’s austauschen.

Ansicht im Web

Hier siehst du die Ansicht für alle "nicht Kunden". Sieht ja erstmal ganz nett aus, irgendwie viel drin. Start ist auch bei 99$. Offensichtlich erstmal keine "Limitierungen".

Ansicht für Kunden

Circle* ist offensichtlich nicht so transparent wie Skool*, denn hier kommt mal ein Bild als bestehender Kunde mit allen Limitierungen:

Wie du siehst, versucht Circle* dich zügig in einen der Business oder Enterprise Pläne zu bringen. Denn mit wachsender Anzahl von Mitgliedern kommt man zwangsläufig mit den "Spaces / Kategorien" nicht aus.

Nun, der obige Preisvergleich hinkt natürlich etwas, Circle* bietet viele.. sehr viele weitere Funktionen an, welche bei Skool* im Sinne der Einfachheit nicht vorhanden sind.

Gibt es einen kostenlosen Plan oder Sonderangebote

Derzeit (Stand: August 2023) gibt es keine Rabatte oder Sonderangebote für Skool.com*. Aber sobald es welche gibt, werde ich diesen Beitrag entsprechend aktualisieren.

Das beste Angebot, das du im Moment bekommen kannst, ist die kostenlose 14-tägige Testphase.

Erhalte ich eine Rechnung

Wir wissen, das bei allen Dienstleistern aus Übersee die Rechnungen manchmal nur "Zahlungsnachweise via Stripe" sind und es schwierig ist überhaupt an Belege zu kommen. Nutzt du Skool* rein für das private Vergnügen und beabsichtigst damit nicht langfristig ein Zusatzeinkommen zu erzielen kannst du diesen Abschnitt überspringen.

Als Unternehmen bekommst du erfreulicherweise eine Rechnung, welche natürlich nicht Mwst. Abzugsfähig ist, aber immerhin ein Beleg für deine Buchhaltung, sofern du Skool* beruflich z.B. für deine Coaching-Kunden nutzen willst.

💡
Wie du das im Anschluss in der Buchhaltungsvorbereitung genau verbuchen musst, wende dich dazu bitte an den Steuerberater deines Vertrauens.

Wie du Skool "trotzdem kostenlos" erhalten kannst

Kurz vorweg, das Erstellen und Führen deiner eigenen Skool-Community* kostet monatlich 99$, aber Skool hat ein überraschende faires Affiliate-System.

Wenn jemand eine Community mit deinem sogn. Affiliate-Link erstell, dann bekommst du lebenslang 40% Provision ($39 /Monat pro Gruppe).

Ich habe die Notioneers Community in skool erstellt, nachdem ich über einen Beitrag von Julian Heck und dessen eigene Community gestoßen bin.

Da finde ich es nur fair, wenn ich dann auch seinen Link benutze. Es wird dir auch angezeigt, von wem der Affiliate-Link ist, das ist transparent und kein Geheimnis

Affiliate-Links*
💡Klickst du auf einen mit * gekennzeichneten Link, unterstützt du diesen Blog. Falls du dich für einen Kauf beim Anbieter entscheidest, erhalten wir eine Provision. Auf die redaktionelle Bewertung hat das keinen Einfluss. Wir bewerben auf Notioneers.io verschiedene Produkte in mehreren Artikeln u…

Nach Adam Riese....

Heißt das, wenn 3 Personen eine eigene Community über deinen Link erstellen, hast du die monatlichen Kosten raus und zusätzlich $18 verdient. Das klingt zum Anfang sehr verlockend, wer gibt schon 40% seines Umsatzes ab. Ist aber natürlich nicht so einfach.

Skool Kundenbetreuung

Ich persönlich musste seitdem Skool* ich nutze, musste ich noch nie um Unterstützung bitten, denn die Plattform ist irgendwie selbsterklärend.

Wenn du jedoch Unterstützung brauchst, kannst du das Skool-Team per eMail kontaktieren. Ich habe gehört, dass sie ziemlich schnell antworten. Du kannst auch Fragen stellen oder mit dem Skool-Team in der öffentlichen Skool-Community chatten.

In der öffentlichen Community kannst du davon ausgehen, dass du innerhalb von ein paar Stunden eine Antwort bekommst, entweder vom Skool-Team oder von anderen Skool-Nutzern.

Ich habe mich dort gerne umgesehen um einen Überblick dafür zu bekommen, wie es andere machen.

Fazit: Ist Skool es wert?

Du kannst davon ausgehen, das ich (sonst hätte ich mir hier ja nicht die Mühe gemacht), von dieser Skool-Plattform* begeistert bin. Jedoch versuche ich mal ganz praktisch via Pro & Contra darauf einzugehen:

Pro

  • Eine Plattform für Community, Kurs,
  • KalenderErstaunliche Möglichkeiten zum Aufbau einer Gemeinschaft
  • Ablenkungs- und werbefrei
  • Unbegrenzte Kurse & Mitglieder
  • Integrierter Kalender für Online-/Offline-Veranstaltungen
  • Automatische Zeitzonenumstellung für Veranstaltungen
  • Gamification zur Steigerung des Community-Engagements
  • Großartiges Benutzererlebnis & leicht zu erlernen
  • Kostenlose Testversion verfügbar
  • Zapier-Integration
  • Großartiger Kundensupport und strategische Beratung
    • Ich unterstütze dich gerne bei der Gründung deiner Community in skool.com
  • Geringe technische Komplexität
  • Effektive Funktionen zur Mitgliederbindung
  • 1 zu 1 Chat
  • Mobile App (iOS & Android)

Contra

  • Offensichtlich: Kein Übersetzung in Deutsch
  • Kein integrierter Checkout für den Deutschsprachigen Raum
    • Abrechnung nur in $
    • Auszahlung via Stripe
    • Rechnungen aus den USA
  • Keine Tools zur Kursbeurteilung (wie Quizze)
  • Keine Gruppenchat-Funktionalität
  • Keine Voice-Nachrichten (ähnlich wie Whatsapp)
  • Keine Trennung von Paid & Free
    • Dazu musst du 2 Community's erstellen
    • Du kannst nur Teile im Klassenzimmer mit Beschränkungen zugänglich machen.
  • Kein natives Videohosting (aber du kannst Youtube, Vimeo, Wistia, Loom und Bunny.net nutzen)

Skool ist frei von unnötigen Funktionen, sehr einfach zu bedienen und die Kombination aus Community, Kursen und Kalender auf einer einzigen Plattform funktioniert sehr gut.

Die Lernkurve für Skool beträgt etwa 3 Sekunden, sowohl für Mitglieder als auch für Administratoren. Das macht die Plattform für alle zugänglich, unabhängig von ihren technischen Kenntnissen.

Wenn jemand deiner Skool-Community beitritt, gibt es keine Verwirrung über Funktionen oder Optionen, die den Bildschirm füllen, was das Gesamterlebnis deiner Mitglieder stark beeinträchtigen kann.

Das bedeutet auch, dass Skool sehr gut geeignet ist, wenn du einen Kurs hast oder eine Community für eine "nicht-technische" Zielgruppe gründen willst.

Wenn du deine Community erst einmal in Gang gebracht hast, bietet Skool sehr solide Mechanismen, um deine Community zu vergrößern und deine Mitglieder zu binden, ohne sie mit Alarmen, Benachrichtigungen und eMails zu überfordern.

Verkaufst du Kurse?

Das Tolle an Skool* ist, dass du eine Gemeinschaft in den Mittelpunkt der Lernerfahrung deiner Kunden stellen kannst.

Kurse ohne eine Community können sich leer und langweilig anfühlen und sind viel weniger ansprechend. Mit Skool* fühlen sich deine Kunden gut aufgehoben, es ist spannender, man geht den Weg gemeinsam, verantwortungsbewusster und motivierter, weiter auf iZiele hinzuarbeiten, da sie sich als Teil von etwas Größerem als sich selbst fühlen.

💡
Wer wünscht sich nicht eine höhere Abschlussquote und mehr Erfolg für seine Kunden?

Durch die Möglichkeit, sich mit anderen auszutauschen (über die Community und den direkten Chat), können sie sich gegenseitig helfen, wenn sie nicht weiterkommen, anstatt sich nur an dich zu wenden.

Die Kirsche auf dem Sahnehäubchen?

Die Bestenliste respk. die Gamification, welche allen Community-Mitgliedern ein gemeinsames Ziel gibt:

So viel wie möglich beizutragen, um Kursmaterial oder eine andere von dir festgelegte Belohnung freizuschalten.

So wächst deine Gemeinschaft schneller und größer, ohne dass du viel Aufwand betreiben musst. Skool* hat natürlich auch gewisse Nachteile, aber es gibt für die meisten auch eine Lösung.

Als Sam Ovens Skool vorstellte, sagte er:

"Skool gibt dir alles, was du brauchst, und nichts, was du nicht brauchst."

Nachdem ich Skool* nun mehrere Monate lang mit meiner Community den Notioneers sowie als Mitglied in anderen benutzt habe, kann ich sagen, dass das definitiv stimmt.

Egal, ob du Skool* als Mitglied oder als Administrator nutzt, du wirst feststellen, dass die Plattform immer Spaß macht.

💡
Ich empfehle dir auf jeden Fall, Skool* selbst auszuprobieren und zu sehen, ob es dir gefällt!

Besuche Skool.com oder gründe deine eigene Skool-Community* (14 Tage kostenloser Test).

Vielen Dank fürs Lesen!

Willst du deine eigene Community?

Durch meine Erfahrungen möchte ich dir heute unverbindlich meine Unterstützung für die Ersteinrichtung deiner eigenen Community anbieten.

Zusammen erstellen wir in einem 1:1 VideoCall (Wert 197 €) deine Skool-Community* und du erfährst von mir alle Abkürzungen sowie Tipp's & Trick's.

Welche Kosten entstehen

😉
NICHTS,NADA,RIEN,NIENTE,NULL,NIL,NIX & WIEDER NICHTS

Im Gegenzug würde mich mich lediglich freuen, wenn du (wie ich bei Julian) dann einfach meinen Affiliate-Link für Skool* bei der Einrichtung benutzten würdest. Dadurch zahlst du nicht mehr, oder weniger. Natürlich bekommst du auch entsprechend einen Hinweis:

Du bist begeistert

Möchtest allerdings erst nur selbst als Mitglied einer Community Skool ausprobieren? Dann lade ich dich herzlich ins Abenteuer des Persönlichen Wissensmanagement bei den Notioneers ein:


Foto von Nik auf Unsplash

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